AMC Ibbenbüren feiert 70-jähriges Jubiläum mit Oktoberfest-Motto

Autoreninfo: Gregor Mausolf, Automobilclub Ibbenbüren e.V. im ADAC
Foto: Matthias Mausolf

Mit einem fröhlichen Oktoberfest in einem Freizeit- und Veranstaltungshof in Recke zelebrierte der Automobilclub Ibbenbüren sein stolzes 70-jähriges Bestehen. Rund 70 Teilnehmer, darunter zahlreiche AMC-Mitglieder mit ihren Begleitungen sowie Ehrengäste wie Klaus Hasenpusch, Vorstand für Ortsclubs beim ADAC Westfalen, Martin Theißing, 2. Vorsitzender des Stadtsportverbandes Ibbenbüren, und Thomas Beimdieck, Helmut Wilke sowie Sabrina Gößlinghoff vom Technischen Hilfswerk Ibbenbüren (THW), feierten gemeinsam.

Die Feier hielt einige Überraschungen bereit, besonders durch Klaus Hasenpusch, der dem AMC-Vorsitzenden Timo Wahlmeier einen symbolischen Scheck in Höhe von 1.039 Euro seitens des ADAC überreichte. Diese "krumme Summe" setzte sich aus einem Grundbetrag und einem Beitrag pro Vereinsmitglied, das auch dem ADAC angehört, zusammen, erklärte Hasenpusch. Zusätzlich überreichte der Ortsbeauftragte des THW, Thomas Beimdieck, ein Holzbrettchen, das die langjährige Zusammenarbeit zwischen AMC und THW liebevoll dokumentiert.

Während des Oktoberfests konnten die Gäste ihre Geschicklichkeit beim Wettnageln, dem Melken einer lebensgroßen Plastikkuh und dem Bierkrug-Stemmen unter Beweis stellen. Auf der Speisekarte stand deftiges bayerisches Essen, darunter knusprig-zarte Minihaxen, Nürnberger Würstchen, gegrillter Leberkäse, Backschinken, Sauerkraut und Bratkartoffeln mit Speck und Zwiebeln. Getränketechnisch gab es bayrisches Vollbier und Weißbier, aber auch Wein und alkoholfreie Getränke. Jeder Gast erhielt ein Weißbierglas mit einer Lasergravur, das mit den Worten "1953 – 2023 | 70 Jahre | dem Slogan »Motoren sind unser Antrieb« und dem Logo »Automobilclub Ibbenbüren e. V. im ADAC«" versehen war und als bleibende Erinnerung mit nach Hause genommen werden konnte.

Speziell bedruckte Platzdeckchen mit Fotos aus vielen Jahrzehnten Vereinsleben ließen Erinnerungen aufleben. Die Feier erstreckte sich bis weit nach Mitternacht, insbesondere durch die Zeitumstellung von Sommer- auf Normalzeit, die allen eine zusätzliche "geschenkte" Stunde bescherte.
 

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