Jahreshauptversammlung des MSC Altena e.V.
Autoreninfo: MSC Altena e.V. im ADAC
Jahreshauptversammlung des MSC Altena e.V. (ADAC)
Ortsclub feiert 50-jähriges Jubiläum
Der Motorsportclub Altena e.V. im ADAC konnte 44 Mitglieder zu seiner diesjährigen Jahreshauptversammlung im MSC-Clubhaus begrüßen. Nach der Begrüßung durch den 2. Vorsitzenden Carsten Kienholz übernahm Bernd Kern die Führung durch die einzelnen Tagesordnungspunkte.
Rückblick auf das Jahr 2024
Die Berichte des Vorstandes zeigten ein vielfältiges Bild der Clubaktivitäten. Getreu dem Wahlspruch des MSC „Alles – nicht nur Motorsport“ wurde anhand einer 40-minütigen Bilderpräsentation das Jahr 2024 aus Clubsicht dargestellt. Als besonderes Highlight wurde das 50-jährige Bestehen des Clubs hervorgehoben.
Ehrungen und Auszeichnungen
Nach der einstimmigen Entlastung des Vorstands durch die Mitglieder und einer Essenspause widmete man sich den Ehrungen der Clubmeister, Jubilare und weiterer Sonderehrungen:
- Clubmeister: Jacqueline Hülle und Martin Krämer.
- 10-jährige Mitgliedschaft: Heike Psotta und Karl Gehrmann.
- 25-jährige Mitgliedschaft: Silvia Bergfeld, Michel Eccher und Kim Kern.
- 50 Jahre Mitglied im MSC: Hans Georg Störmer.
Erfolgreiche Vorstandswahlen
Die anschließenden Wahlen wurden professionell und zügig durchgeführt. Alle anstehenden Posten wurden einstimmig gewählt:
- 1. Vorsitzender: Bernd Kern
- Schatzmeister: Heike Kern
- Sportleiter: Jens Kienholz
- Schriftführer: Silke Kienholz
- Touristikleiter: Björn Schlese
Humorvolle "Video-Outtakes" sorgten für Begeisterung
Vor dem Ende des offiziellen Teils wurde noch ein Video gezeigt, das bei den Mitgliedern großen Anklang fand. Da das MSC-Gelände automatisch videoüberwacht und alarmgesichert ist, hatten die Kameras einige ungebetene "Gäste" — darunter Pferde, Rehe und Hunde — aufgezeichnet. Diese amüsanten "Video-Outtakes" sorgten für viel Spaß bei den MSC-Mitgliedern.
Nicht ungewöhnlich für diesen familiären Club ist, dass einige Mitglieder die Veranstaltung noch gebührend ausklingen ließen und erst spät den Heimweg antraten.