Fahrrad-Service Station in Sprockhövel
Autoreninfo: Martin Mans, MSC Sprockhövel e.V. im ADAC
„Wir sind stolz darauf, dass wir als erste Kommune vom ADAC Westfalen ausgewählt worden sind und unterstützen das Projekt als weiteres Angebot für unsere Bürgerinnen und Bürger.“, so Bürgermeisterin Sabine Noll. „Die Aufstellung der Radservicestationen und vor allem deren Instandhaltung kann nur mit den richtigen Kooperationspartner*innen funktionieren. Wir freuen uns deshalb sehr, dass wir dafür die Stadt Sprockhövel und den Ortsclub MSC Sprockhövel gewinnen konnten“, erklärt Bernd Kurzweg, Vorstandsvorsitzender des ADAC Westfalen e.V.
Der ADAC hat diese anderthalb Meter hohe schwarz-gelbe Säule im Rahmen seines Fahrrad-Pannendienstes installiert. Gedacht ist die Säule für Radfahrende, denen während der Fahrt über die Trasse etwas passiert und die selbst schnell Hand anlegen können. Die Säule enthält alle nötigen Werkzeuge, wie Schraubenzieher, Schraubenschlüssel, Luftpumpe und Vorrichtungen den Radmantel zu lösen. Das Werkzeug selbst ist Vandalismus sicher an Stahldrähten angebracht, die nach Gebrauch wieder zurück in die Säule gezogen werden. Die regelmäßige Wartung und Betreuung dieser Säule übernimmt der Verkehrsreferent des ortsansässigen MSC Sprockhövels, Markus Nitz-Overmann.
„Der ADAC versteht sich als Dienstleister für Mobilität, und dazu gehört neben dem motorisierten auch der Radverkehr“, erklärte Thomas Oehler, beim ADAC Westfalen zuständiges Vorstandsmitglied für Technik und Verkehr.
Der Standort auf der Glückauf-Trasse ist der erste von zehn Standorten insgesamt, die an zentralen Stellen in Städten des westfälischen Umlandes aufgestellt werden.
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