Clubfahrt nach Papenburg und Bremen

Autoreninfo: Martin Mans, MSC Sprockhövel e.V. im ADAC
Foto: Martin Mans, MSC Sprockhövel e.V.

Der MSC Sprockhövel e.V. im ADAC ist diese Woche mit 30 Mitgliedern zu seiner Clubfahrt aufgebrochen. In diesem Jahr ging es nach Papenburg und Bremen mit den Highlights Meyer Werft und dem Automuseum Schuppen Eins.

Der MSC Sprockhövel e.V. im ADAC ist diese Woche mit 30 Mitgliedern zu seiner Clubfahrt aufgebrochen. In diesem Jahr ging es nach Papenburg und Bremen mit den Highlights Meyer Werft und dem Automuseum Schuppen Eins.

Trotz des zeitigen Aufbruchs hat keiner den Bus verpasst, wenn auch nur um Haaresbreite. Natürlich wurde unterwegs eine Pause gemacht. Dabei konnte sich jeder der wollte, mit der guten Fleischwurst und frischen Brötchen stärken. Von der Gattin des Busfahrers gab es noch einen Kaffee.

Pünktlich sind wir in Papenburg an der Werft angekommen und konnten trotz der zahlreichen Besucher ohne große Wartezeit zu unserer Führung aufbrechen. Draußen lag die nagelneue Norwegian Encore, die am nächsten Wochenende zur See überführt werden soll. In er Werft gab es dann sehr viel Interessantes rund um den Standort Papenburg sowie die Techniken des Schiffsbaus zu hören aber auch zu sehen. Besonders beindruckend ist die Modulbauweise, in der ein riesiges Kreuzfahrtschiff zusammengebaut wird. Aus der Besucheretage wirkten die Arbeiter winzig im Vergleich zu den riesigen Schiffsteilen, die gerade montiert wurden.

Nach dem Werftbesuch ging es in die wirklich schöne Altstadt von Papenburg, wo sich jeder von den Strapazen der Reise und Führung erholen und für die letzte Etappe nach Bremen stärken konnte. Das letzte Ziel für den ersten Tag war das Atlantic Hotel in Bremen-Vedesack. Dort gab es dann zum Tagesausklang ein leckeres Buffett. Wer wollte (und noch konnte) ist danach zum Hafen spaziert, wo das Schulschiff Deutschland liegt, und hat den Tag bei ein paar Cocktails ausklingen lassen.

Am nächsten Morgen ging es dann zum Schuppen Eins, ein Automobilmuseum und Unterstellungsmöglichkeit für private Oldtimer. Ausgestellt waren unter anderem die dreirädrigen Kleintransporter Goliath aus dem Borgward Konzern, die Anfang der 50er Jahre in den Goliath Werken Bremen gebaut worden sind. Aber auch der Rest der Ausstellung war interessant.

Danach ging es zur letzten Etappe in die Innenstadt von Bremen, wo natürlich die Stadtmusikanten schon auf uns warteten. So ging es dann entweder mit den beiden Führern oder auf eigene Faust durch das Städtchen. Da auch gerade die Maritime Woche war, war überall was los.

Nach dem Stadtrundgang und einer kleinen Stärkung sind wir dann glücklich und zufrieden wieder nach Hause gefahren, so wie tausende andere auch. Dementsprechend voll war es auf er Autobahn.

Alles in Allem war es eine gelungene Reise. Den Organisatoren ein herzliches Dankeschön.

Bei Interesse an unserem Verein: mail@msc-sprockhoevel.de 

Im Internet finden Sie uns unter: www.msc-sprockhoevel.de